Über uns


Mein Name ist Jessica Jonik, ich bin 25 Jahre alt und im August 2019 von 96237 Ebersdorf bei Coburg in Deutschland -wo ich aufgewachsen bin- zu meinem Freund Markus nach 4121 Altenfelden in Oberösterreich gezogen.
Hier wohnen wir zusammen mit seinen Eltern und Großeltern auf einem kleinen Bauernhof.
Markus hat Kühe und Katzen und ich hab den Rest unserer bunten Tierschar mitgebracht. :-)
Ich bin nämlich samt meines kleinen Hofstaates ausgewandert. Das war vielleicht ein Umzug, sag ich euch! ^^ Ein komplettes Auto voller Hühner. 4 Stunden fahrt, aber alle waren ganz brav und haben sich schnell eingewöhnt. Mit on Board war unser Hündchen Johnny, 8 Kaninchen und 31 Hühner. Gut das Zwergseidis nicht all zu groß sind. ;-)
Abends um 22.00 Uhr startete mein Freund mit einem Anhänger voller Bienen - 8 Stöcke um genau zu sein - diese transportiert man nämlich am besten nachts.
Um 23.30 Uhr habe ich mich dann jedenfalls mit meinen Sturmhäubchen auf den Weg gemacht. Auch hier ist die Fahrt in der Nacht von Vorteil, denn so sitzen sie eh immer schön zusammen gekuschelt bei einander und haben dadurch keine Platzangst. Denn recht eng ging es dabei schon zu. Aber die Tiere muss ich einfach selbst bei mir im Auto haben, damit ich weiß, dass auch alles gut ist.
Lustig war, dass ich genau 10 Minuten vor Ankunft meinem Freund sein Auto plus Bienenanhänger vor mir sah und das bei einer Fahrzeit von 4 Stunden und mit Anhänger natürlich noch länger. Dabei haben wir schon gerätselt, wer wohl als erstes ankommen würde. Um 3.30 Uhr kamen wir jedenfalls zeitgleich in Altenfelden an. Perfekt!!!
Dann kamen als erstes mal die Flauschis in ihr neues Heim und anschließend stellten wir noch die Bienenstöcke auf ihren neuen Platz. Die Sonne ging schon langsam auf und wir gingen erstmal schlafen.
Unsere Tierhaltung betreiben wir rein als Hobby. Wir haben das Ziel der Selbstversorgung soweit möglich, mit dem Wunsch auch etwas für die Umwelt tun zu können. Wir erfreuen uns sehr daran sehen zu können wie es unseren Tieren gefällt über die Wiese rennen zu können und noch den persönlichen Kontakt zu unseren Tieren zu pflegen. Unsere Tier haben Namen und sind äußerst zutraulich. Wir leben mit ihnen in einer Gemeinschaft und sehen sie nicht als reine Nutztiere an. Jedem Tier gebührt ein Leben in Würde. Wir müssen dafür die Voraussetzungen schaffen.
"Leben ist nicht genug", sagte das Huhn.
"Sonnenschein, Freiheit und ein kleines Würmchen gehören auch dazu!"



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